VfB Lengenfeld 1908 e.V.
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An Dramatik kaum zu überbieten

Martin Rahmig, 18.05.2016

An Dramatik kaum zu überbieten

Am Dienstag nach Pfingsten war unsere C-Jugend zu Gast bei der Wacker in Plauen. Es war ein Nachholspiel, um den 5.Spieltag zu komplettieren. Viele Zuschauer erlebten ein „ereignisreiches“ Spiel. So auch der nächster Gegner, die SG Jößnitz, die sich unser Team unter die Lupe nahm. Es war ein turbulentes Spiel mit viel „Auf“ und „Ab“. Für uns ging es recht gut los, denn wir lagen bereits nach 11 Minuten mit 0:2 in Führung. Allerdings reichten zwei Chancen des Gegners aus, um einen Pausenstand von 2:2 herzustellen. Nach der Pause versuchten die Plauener etwas mehr Druck aufzubauen, was ihnen auch stellenweise gelang. Direkt gefährlich vor unserem Tor jedoch, waren sie nicht. In der 50.Min. konnten wir durch einen Fernschuss aus ca. 25 Metern auf 2:3 erhöhen. Und nur 2 Minuten später sollte uns sogar das 2:4 gelingen. Alle dachten „das Ding ist in trockenen Tüchern“. Aber weit gefehlt. Als die Platzherren in der 55. Spielminute gefährlich vor unserem Tor auftauchten, erwischte unser Keeper leider nicht den Ball, sondern einen Plauener Spieler. Diese Szene spielte sich im Strafraum ab, so dass es Elfmeter und eine gelbe Karte gab. Den anschließenden Elfer verwandelten die Plauener zum 3:4. Beim Versuch des Plauener Spielers, an den im Netz liegenden Ball zu gelangen, gab es ein kleines Gerangel. In dessen Verlauf schlug unser Torhüter den Ball weg. Der Schiri ahndete dieses Vergehen mit einer gelb/roten Karte, so dass wir die restlichen 15 Minuten in Unterzahl absolvieren mussten. Der Gegner vermochte es dennoch nicht, den Ausgleich zu erzielen. Am Ende stand es glücklich aber verdient 3:4 für den VfB Lengenfeld. Im Nächsten Spiel müssen wir nun leider auf den Schlussmann unserer Elf verzichten. Ich bin aber überzeugt, dass sich alle anderen Spieler um so mehr bemühen, Denn alle wissen , was sie unserem Max zu verdanken haben. Gegen Jößnitz, am kommenden Samstag, werden wir ALLES geben, um auch in der Meisterschaft noch mitreden zu können. 


Quelle:K. Höpner






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