D2-Junioren : Spielbericht (2018/2019)
4. Spieltag - 08.09.2018 10:00 Uhr
VfL Reumtengrün | VfB Lengenfeld 1908 II | |||
4 | : | 1 | ||
(3 | : | 1) |
Aufstellung
TOR | Justin Pammler (40' Tom Noack) |
ABW | Jaron Rink |
Jonas Migge (31' Hannes Nierbauer) | |
Mattis Milek | |
MIT | Luca Pusch |
Paul Otto Pester | |
Tim Wagner | |
STU | Julian Röhnert (31' Finn Preßler) |
Ersatzbank | |
Finn Preßler ( 31') | |
Hannes Nierbauer ( 31') | |
Tom Noack ( 40') |
Spielstatistik
Tore
Luca PuschZuschauer
25Torfolge
1:0 (9') | VfL Reumtengrün |
1:1 (14') | Luca Pusch per Weitschuss |
2:1 (19') | VfL Reumtengrün |
3:1 (28') | VfL Reumtengrün |
4:1 (53') | VfL Reumtengrün |
Mit etwas mehr Glück ...
Mit einigen gesundheitlich angeschlagenen und noch fehlenden Spielern, war unserem Team bewusst, dass es in Reumtengrün nicht leicht werden würde. Zumal der Gegner einige körperlich größere und kräftigere Spieler in seinen Reihen hatte. Dennoch nahmen wir den Kampf an und versuchten es dem Gegner so schwer wie möglich zu machen. Neben einigen guten Abwehraktionen, war es aber vor allem unser Schlussmann Justin der uns in der ersten Hälfte lange im Spiel hielt. Nach Vorn gelang uns erstmal wenig, was aber nicht heißen soll, das wir nicht zu Chancen kamen. Nur die Abschlüsse waren zu harmlos. Als unsere Defensive dann doch durch einen satten Weitschuss geschlagen war, beeinträchtigte das unsere Moral in keiner Weise und so erzwangen wir durch Luca 5 Minuten später den Ausgleich. Danach war der Gastgeber kurz leicht verunsichert und wir konnten das Geschehen auch mal länger über die Mittellinie verschieben. Leider mussten wir dann allerdings doch noch zwei Tore bis zur Pause hinnehmen. Wobei es sehr ärgerlich war, weil die Tore eigentlich nicht wirklich herausgespielt waren und Justin auch immer noch die Hände am Ball hatte, der aber doch noch zweimal gerade so ins Tor trudelte. Doch es nützte nichts, in der zweiten Halbzeit hieß es einfach weiter dagegen halten und die eigenen Chancen nutzen.
Und so begannen wir die zweite Halbzeit auch deutlich besser und verstanden es uns offensiv einige male durchzusetzen. Doch die Verwertung der Chancen blieb weiterhin zu ungenau bzw. überhastet. Zudem schwanden allmählich die Kräfte, was der Konzentration im letzten Moment nicht unbedingt weiterhalf. Dem Gegner gelang allerdings auch nicht mehr viel Zwingendes. Nur durch einen in die Füße gespielten Abstoß gelang ihm noch der 4:1 Endstand.
Mit etwas Glück hätten wir das Ergebnis sicher noch länger offen halten können und vielleicht sogar einen Punkt mitnehmen können. So stand am Ende eine Niederlage, aus der wir allerdings wieder jede Menge lernen konnten.
Quelle: sami